1) Seit wann sind Sie bei Hipp?
Ich bin seit Sommer 2016 im Unternehmen und verantwortlich für die Internationalisierung unserer Digital-Strategie. Dabei unterstützen wir ca. 25 Länder – vorwiegend in Ost-Europa und Asien – bei der Lokalisierung unserer Online Marketing Maßnahmen (Websites, Kundenbindungs-Strategien, Apps, Social Media etc.) unter Berücksichtigung der gegebenen Marktspezifika.
2) Wie sind Sie zu Hipp gekommen?
Ich war zum damaligen Zeitpunkt eigentlich gar nicht auf Job-Suche und bin demnach zufällig auf die Ausschreibung gestoßen. Ich hatte sofort ein positives Gefühl und spätestens beim Vorstellungsgespräch war klar, dass dies die richtige Herausforderung für mich sein könnte. Meine ältere Tochter war damals ca. 6 Monate – sprich wir waren gerade Zielgruppe – daher hat das gut gepasst. Glücklicherweise sahen das auch die Entscheidungsträger so.
3) Ist Hipp ein guter Arbeitgeber?
Definitiv! Der interdisziplinäre und partnerschaftliche Austausch mit den Kollegen / -innen in Gmunden, Pfaffenhofen sowie in den Ländern, voneinander lernen zu können und gemeinsam innovative Projekte im so dynamischen Digitalen Umfeld umzusetzen, Ziele zu erreichen (und manchmal auch zu verfehlen) all das erzeugt einen tollen Zusammenhalt und dies zeichnet meines Erachtens HiPP als Familienunternehmen aus. Die üblichen Benefits wie diverse Sozialleistungen, Weiterbildungsmöglichkeiten, die ausgezeichnete Betriebsgastronomie sowie die Vereinbarkeit mit Familie machen das zu einem für mich idealen Gesamtpaket.
4) Sie sind bei HiPP am Standort Gmunden als Führungskraft tätig und waren vor kurzem in Väterkarenz – wie haben Sie die Übergänge in die Karenz und wieder zurück ins Unternehmen empfunden?
Leider war meine Väterkarenz durch CoV beeinträchtig, zumal wir unsere geplante Australien-Reise nicht verwirklichen konnten, aber das ist nur aufgeschoben. Wir konnten die Zeit trotzdem genießen, vor allem, weil ich sicher sein konnte, dass im Büro „alles läuft“. Dieser Rückhalt meiner Vorgesetzten, das Verständnis meines Teams sowie meiner Kollegen / -innen und eine gute Vorbereitung waren der Schlüssel dafür, dass der Übergang im großen Ganzen sehr gut funktioniert hat.
5) Was ist ihr Lieblingsprodukt von Hipp?
Hier kann ich stellvertretend für meinen Sohn sprechen, die Frucht & Getreide Breie – egal welche Variante – gehen fast immer.